Zweite Saisonniederlage für Waldau-Damen
Die Damenmannschaft des TEC Waldau Stuttgart musste beim Deutschen Meister und Titelfavoriten TC Bredeney am fünften Spieltag der Bundesliga die erwartete zweite Saisonniederlage hinnehmen, die allerdings mit 0:9 etwas zu hoch ausgefallen ist.
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etwas zu hoch ausgefallen ist.
Das beste Match des Tages lieferte die erst 15jährige Tschechin Brenda Fruhvirtova bei ihrer 6:7 3:6 Niederlage gegen Bernarda Pera. Brenda begeisterte die Zuschauer und wurde für ihre tolle Leistung am Ende leider nicht belohnt.
Anna Zaja (2:6 2:6 gegen die frühere Waldau-Spielerin Tatjana Maria), Alexandra Vecic (3:6 4:6 gegen Irina Bara), Kim Zimmermann (1:6 0:6 gegen Mandy Minella) sowie die erstmals in der Bundesliga eingesetzten Anita Wagner (3:6 0:6 gegen Stefanie Vögele) und Emily Meyer (1:6 0:6 gegen Katharina Hobgarski) mussten die jeweilige Überlegenheit ihrer Gegnerinnen letztlich anerkennen und standen am Ende ebenso mit leeren Händen da wie alle drei Waldau-Doppel.
„Der TC Bredeney ist die Übermannschaft dieser Liga und eigentlich von keinem Team zu schlagen. Dennoch hätten wir uns mal wieder den ein oder anderen Punkt gegen diesen Gegner gewünscht.“, so Waldau-Teamchef Thomas Bürkle nach der klaren Niederlage.
Vor den beiden letzten Spielen im Juli belegt der TEC Waldau Stuttgart weiterhin den vor Saisonbeginn angestrebten Mittelplatz, der auch unbedingt gehalten werden soll.
Dem Gastspiel in Aachen (Samstag, 2. Juli) folgt am Samstag, 9. Juli (Spielbeginn 12.00 Uhr) auf der Waldau das Saisonfinale gegen Bad Vilbel.
„Unser Ziel ist es, die Saison mit einem Heimsieg beenden.“, so Thomas Bürkle vor der neun folgenden Pause für die internationale Rasensaison.
Fotos Molt
Gruppenbild beim Deutschen Meister. Die Teams des TC Bredeney und des TEC Waldau Stuttgart mit den Offiziellen vor dem Spiel.
Die Damen des TEC Waldau Stuttgart vor dem Spiel beim TC Bredeney. Von links Kim Zimmermann, Emily Meyer, Mannschaftsführer Thomas Bürkle, Valentina Steiner, Coach Danijel Krajnovic, Alexandra Vecic, Brenda Fruhvirtova, Coach Marcel Stiehl, Anna Zaja und Anita Wagner.
Anna Zaja und Brenda Fruhvirtova wurden für ihre guten Leistungen im Einzel und Doppel leider nicht belohnt.
